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Corona und Klimaschutz?

Veröffentlicht am 16.07.2020

Seit 2 Monaten stehen wir alle unter Schock: die Corona-Pandemie hat unser Leben völlig aus dem Ruder geworfen, es gibt in fast allen Bereichen harte Einschränkungen. Wir haben das alles vorbildlich akzeptiert und haben die Regeln eingehalten, weil wir wussten, es geht um unser Leben. Wir haben alle zusammengestanden, uns gegenseitig geholfen und ein „Wir-Gefühl“ entwickelt. 

Notgedrungen sind wir viel zu Hause geblieben, haben die Arbeit teilweise per home-office gemacht und damit viele Autokilometer und Flüge eingespart – und das war machbar!   

Aber wenn sich Situation jetzt langsam verbessert, können wir danach so weiter machen wie früher, mit allem Komfort und wenig Rücksicht auf unsere Umwelt? Oder hat Corona unser Bewusstsein verändert? Haben wir erkannt, dass die Menschheit nicht unverwundbar ist und anderes großes Unheil auf uns zukommt: der Klimawandel! Es geht auch wieder um unser Leben.

Corona ist wahrscheinlich in 1 bis 2 Jahren vorbei oder durch Medikamente/Impfstoffe beherrschbar geworden. Aber der Klimawandel bleibt und ist dann die größte Bedrohung für die Menschheit, schlimmer als Corona!

Was können wir nach der Corona-Zeit tun, um dieser Gefahr besser zu begegnen? Wir sollten auch wieder zusammenstehen und gemeinsam gegen den Klimawandel kämpfen! Dabei sollten wir nicht auf alles verzichten, was das Leben lebenswert macht, so z.B.  auch mal in ein Restaurant gehen und nach Mallorca fliegen, auch Auto fahren, aber nicht mit spritschluckenden Fahrzeugen! Manche Fahrt könnten wir vielleicht auch vermeiden und durch einen Videoanruf/Konferenz ersetzen.  

Wir sind bescheiden geworden in dieser Corona-Zeit. Bleiben wir bescheiden!